Auf welchem Untergrund wird gespielt?
... auf dem Eckartsbergaer Sportplatz, auf Rasen, der bei Bedarf noch etwas mit Sand ausgebessert ist.
Wie viele Spielfelder stehen zur Verfügung?
Wir bauen in jedem Falle ausreichend Spielfelder auf. Damit haben wir die Möglichkeit alle Platzierungen des Turniers auszuspielen. Es kommt somit jede Mannschaft auf mindestens vier, eher fünf Spiele an diesem Tag. Bei entsprechender Teilnahme und Spielplan ist es auch möglich, dass manche Mannschaft auf bis zu acht Spiele an diesem Tag kommt. Falls die Teilnehmerzahl und der damit verbundene Spielplan eine Erhöhung der Anzahl der Spielfelder erfordert, wäre auch das für uns bis zu einer aus momentaner Sicht eher unwahrscheinlichen Anzahl von zehn Spielfeldern kein Problem.
Was heißt hier den ganzen Tag fürs Volleyballspielen reservieren?
... genau das, was da steht. Wir organisieren das Turnier nicht, um dann nachmittags bei Kaffee und Kuchen um 15:00 Uhr schon wieder zu Hause zu sitzen. In den letzten Jahren wurden die letzten Turnierpunkte gegen 18:00 Uhr ausgespielt und anschließend alle Teilnehmer, insbesondere natürlich der Sieger, geehrt. Meist finden sich dann auch noch einige der Gastmannschaften, die den Tag mit uns zusammen (wir sind sowieso bis zum nächsten Morgen da) ausklingen lassen.
Um was gehts eigentlich?
In aller erster Linie gehts natürlich um den Spaß am Volleyballspielen, sowie alte und neue Freunde wiederzutreffen und kennenzulernen. Natürlich soll der Sport nicht im Hintergrund stehen. Deshalb wird der oben gezeigte Eckartsbergaer Wanderpokal alljährlich dem Sieger als Lohn für seine Leistung überreicht. Neben erkämpften Respekt, Ruhm und Ehre bekommen auch alle Teams selbstverständlich einen Preis in Form einer Flasche Sekt, sowie Urkunden.
Wer hat aktuell den Wanderpokal?
Im letzten Jahr konnte ein Team des SSV Rabe 90 Merseburg Süd den Pokal nach einjähriger Pause nun schon zum vierten Mal für sich gewinnen. Behalten darf ihn der Verein bzw. die Spielgemeinschaft, welche/r ihn als erstes dreimal hintereinander oder aber insgesamt zum fünften Mal mit nach Hause nimmt. Bisheriger Favorit ist hier der SSV Rabe 90 Merseburg-Süd, der den Pokal mit Unterbrechungen bereits viermal gewinnen konnte.
Handelt es sich bei den Turnieren um reine Mix-Turniere?
Prinzipiell nein! Unser Turnier ist traditionell ein reines Männerturnier, wobei in den letzten Jahren immer mehr, selbstverständlich gern gesehene Frauen teilnehmen. Somit treten mittlerweile die meisten Teams gemixt an. Wir begrüßen aber auch jedes Jahr reine Männermannschaften. Hierbei wird das Turnier nicht getrennt, d.h. es wird jeweils Samstag und Sonntag nur ein Turnier ausgespielt. Eine reine Frauenmannschaft war allerdings bislang samstags noch nicht am Start, aber wer weiß, was uns die nächsten Jahre bringen? Wir hätten nichts dagegen.
Ein Hinweis sei hier noch auf die aktuellen Ausschreibungen gegeben. Bitte beachtet die Spielklassenbeschränkung für Volleyballer innerhalb der Teams für Samstag, sowie die Altersbeschränkung der Jugendlichen für Sonntag.
Was bedeutet die Regelung mit den Spielerpässen in der diesjährigen Einladung zum Samstagsturnier?Es dürfen prinzipiell bei uns nur Spieler bzw. Spielerinnen starten, die keinen Spielerpass oberhalb der Landesklasse haben. Jede Mannschaft darf auch nur maximal drei Spieler/-innen im Spiel gleichzeitig einsetzen, die im Besitz eines Spielerpasses oberhalb der Kreisebene sind. Hierbei ist zu beachten, dass der Besitz des Spielerpasses in der letzten Saison, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Anzahl der Einsätze, ausschlaggebend ist.
Wo liegt das Turniergelände?
Das Turnier findet auf dem Sportplatz in Eckartsberga an der Buttstädter Straße statt. Erste Wahl fürs Navi ist die Ansteuerung des "Finnepark" in Eckartsberga. Damit solltet ihr auf jeden Fall am Sportplatz rauskommen. Eine kleine Karte ist auf der linken Seite zu sehen. Da die Parkplatzanzahl direkt am Sportplatz sehr beschränkt ist, haben wir die zu nutzenden Parkplätze am Ende des Finneparks eingezeichnet. Versucht möglichst umfangreiche Fahrgemeinschaften zu bilden, um die so schon angespannte Parkplatzsituation weitreichend zu entschärfen.