In diesem Jahr sollte die Route von Rastenberg nach Tromsdorf gehen. Wir starteten also in Rastenberg auf dem Marktplatz zu elft. Als erstes suchten und fanden wir den Finnewanderweg. Frank P. hatte uns geraten diesen Weg an einer gewissen Kreuzung zu verlassen und lieber 'unten' lang zu gehen, damit wir an den Fischteichen, die im Wald versteckt lagen, vorbeikämen.
Schon nach kurzer Zeit zeigte sich, wer die Führung an diesem Tag übernehmen würde. Ekkehard lief vorneweg - er kannte sich aus. Wir passierten die entsprechende Kreuzung und fanden auch ganz gut zu den Teichen. Nur ein paar hundert Meter hinter den Teichen fand sich eine Waldhütte bei der wird die erste Rast einlegten. Hier gaben wir die Bestellung für unser Mittagessen auf, d.h. wir saßen mitten im Wald und bestellten per Handy beim Döner in Eckartsberga Pizzen u.a. in der Hoffung uns bis 13:30 Uhr bis zu den Zwillingseichen durchgeschlagen zu haben.
Der weitere Weg durch den Wald wurde mit höherer Geschwindigkeit zurückgelegt. Das Tempo bestimmte zumeist Ekkehard. Zwischendurch bestimmte Hubert auch die ein oder andere Pflanze. Alle anderen meist nur die 'Kräuter'. Es ergab sich, dass wir tatsächlich pünktlich an den Zwillingseichen ankamen, wo Frank P. bereits alles vorbereitet hatte. Also machten wir dort ungefähr eine Stunde Rast, aßen und tranken.
Ralf schlug vor zum Pokalhalbfinale nach Herrengosserstedt zu ziehen und dort eine Weile zu verbringen. Dort angekommen, gesellten sich Marleen und Christian zu uns. Leider sollten wir dort mit unseren Glasflachen draußen bleiben, so dass wir einige Zeit von außen zuschauten. Dann machte sich die Mehrheit auf den Weg nach Tromsdorf. Ronny, Hubert und Ralf blieben vorerst zurück. In Tromsdorf angekommen warf Bernd den Rost an. Man unterhielt sich, feierte, aß und trank. Anja, Wolle, Andreas, Tina, Simone, Petra und Frank gesellten sich schließlich auch noch zu uns, wobei die Anwesenheit der beiden alten (ja so muss man das jetzt schon sagen, da Tina auch vor Ort war ;-)) Wolzins nicht von großer Dauer war. So bildeten wir eine doch recht große Runde. Die Veranstaltung löste sich dann nach über 13 Stunden gegen 23:30 Uhr auf.
Dass wir alle Spaß hatten, kann man sicher an dem einen oder anderen Bild ganz gut erkennen.